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A Zach tábornok által szerkesztett és Melas[1] lovassági tábornok által elfogadott hadműveleti terv szerint az osztrák hadaknak a támadó hadműveleteket már február közepén kellett volna megkezdeniök; az erre vonatkozó rendelkezéseket a hadseregparancsnokság ki is adta, sőt a gyalogság azok értelmében már három napig útban is volt, amikor az öreg Melas egy kis frissen lehullott hó miatt a hadműveletek további folytatását váratlanul beszüntette. Zach terve szerint az osztrák főerőnek a francia felállítást Aqui Savona irányában áttörnie, Savonát egy francia áruló segítségével meglepően bevenni, azután Genuát a angol hajóhad segítségével elfoglalni s végül a Var folyó irányában előnyomulni kellett volna.[2]
Massena egyelőre, már seregének gyenge létszámára való tekintettel is, védekező magatartására volt utalva, ami azonban hellyel-közzel végrehajtandó támadólagos előretörések végrehajtását nem zárta ki. Sőt Bonaparte, március 5.-én Párisból Massena-hoz intézett rendeletében határozottan ajánlott is neki ily magatartást, többek között ezeket mondván: Hogyha az osztrákok azt a butaságot követnék el, hogy, mint hírlik, Spezzia és Genua között 12.000 embert összegyűjtenek, akkor ne késlekedjék, hanem egész erejével támadja meg azokat s tegye őket tönkre. Újból hangsúlyozom, hogy én az Ön helyzetét szépnek és jónak tartom; ne mulassza el tehát azt kihasználni . . . A mi mostani viszonyaink között sohasem érhet bennünket vereség, ha megvan bennünk a győzniakarás. Tartsa az együtt töltött szép napokat emlékezetében és támadja meg az ellenséget, ahol mutatkozik, nyomban egész erővel és ha egyszer a Riviera di Levante mentén mutatkozó ellenséget megvernie sikerült, akkor nem mardhat el a siker a Montenotte és Savona felől előnyomuló ellenséggel sem.
[1] Lovag Melas Frigyes Benedek lovassági tábornok 1729 május 12.-én Erdélyben egy Segesvár melletti kis faluban (Radeln) született; atyja evangélikus-lutheránus pap volt. 1799-ben Szuvarov alatt az osztrák csapatoknak volt a főparancsnoka és a Trebbia és Novi melletti csatákban kivívott sikerekben jelentékeny része volt. Szuvarov elvonulása után az osztrák csapatokkal Olaszországban egyedül maradt Melas ugyan még elfoglalta Cuneot és Gavit, de egyéb nevezetesebb dolgot nem művelt. Hüffer Hermann, Die Schlacht von Marengo und der italienische Feldzug des Jahres 1800 című műve 4142. oldalán következőleg jellemzi az olaszországi hadsereg osztrák fővezérét: Der General der Kavallerie Baren Melas, das Oberhaupt des Heeres war ein Greis von mehr als 70 Jahren, ein guter Soldat, für seine Person tapfer, im Gefechte voran; seine Tapferkeit war jedoch keineswegs jene, die auf Geisteskraft und Selbstvertrauen gegründet, mit bezauberndem Feuer alles belebt, und mit sich fortreisst. Er galt in früheren Zeiten für einen guten Kavallerie-Offizier, der sein Regiment herumzutummeln verstehe; allein in jener Epoche neigte sich sein Alter zur Gemächlichkeit, machte ihm die Ruhe willkommen. Ohne Geist, ohne alle Kenntnisse, war er arbeitsscheu im höchsten Grade; jeder war ihm willkommen, der die Last der Geschäfte auf sich lud, ihm höchstens die Mühe überliess, mit zitternder Hand seinen Namen unter Befehle zu setzen, und deren Inhalt er sich gar nicht zu bekümmern schien . . . Melas war schon früher einmal von Graz, wo er in Pension lebte, nach Wien berufen, wo ihm vom Minister Thugut das Armee-Kommando in Italien angetragen wurde. Als Ehrenmann erwiderte er: Das bin ich zu führen nicht im stand; darauf wählte man den Prinzen von Oranien. Nachdem dieser hoffnungsvolle Prinz starb, fiel die Wahl wieder auf Melas. Az 1800. évi olasz hadjáratban szintén résztvett Stutterheim őrnagy hátrahagyott irataiból a következő érdekes részleteket vesszük át: Die Person des Kommandierenden umgaben mehrere, teils sehr geschickte Männer. An der Spitze der Adjutantur war der General-Adjutant Oberst Graf Radeczky, ein geistvoller, unternehmender Mann, von rasloser Thätigkeit, dabei von sehr einnehmendem Wesen, jedermanns Freund, wodurch er sich die allgemeine Liebe in der Armee zu verschaffen wusste. (Életrajzi adatai Hüffer id. m. 30. szerint: Joseph Graf Radetzky, geboren am 2. November 1766 zu Trebniz unweit Beraun in Böhmen, stammte aus einer aus Oberungarn eingewanderten Familie . . . 1796 war er Beaulieus Adjutant in Italien, rettete durch eine kühne That den in Valeggio krank darniederliegenden Feldherren vor der Gefangenschaft . . . Auf seine Siege und seine spätere Wirksamkeit in Italien ist hier nicht einzugehen. Nach 72 Diensjahren trat der 91 jährige Marschall 1857 in den Ruhestand und verschied am 5. Januar 1858 in Mailand). Unter Radetzkys Leitung besorgten mehrere Offiziere die Geschäfte, welche sich auf den unmittelbaren dienst in der Armee beziehen. Alles aber, was auf die Operationen Bezug nahm, gehörte in den Wirkungskreis des Generalstabes, an dessen Spitze damals der General-Major Zach stand, ein Mann von sehr ausgebreiteten Kenntnissen mit einem tiefen Verstande und vielem Scharfsinne verbunden. Zach und Radetzky hatten sich aus Ursachen, welche ich zu ergründen mir niemals die Mühe nahm, persönlich gehasst. Életrajzi adatok Zachról Hüffer id. m. 31. oldalán: Anton Freiherr von Zach, der Sohn eines Arztes, geboren am 14. Juni 1747 zu Pest, tritt 1765 als Kadett in das Geniecorps, wird 1778 Oberlieutenant bei den Pionieren. 1779 Professor der Militärakademie zu Wiener-Neustadt. In den Türken-kriegen und in Belgien steigt er allmächlich. 1795 bis zum Obersten auf. 1799. als General und Chef des Generalstabs unter Kray, leitet er die Belagerung Mantuas . . . 1801 wird er in den ungarischen Freiherrnstand erhoben . . . 1825 trat er als FZM. in den Ruhestand und starb in Graz den 22. November 1826.
[2] Erről Stutterheim az 1800. évi hadjáratról írt tanulmányában a következőket írja: Der vom General Zach entworfene Operations-Plan für die italienische Armee, welcher auch in Wien genehmigt wurde, war in der Hauptsche dieser: Genua und Savona zu erobern, sodann mit einem Teil der Armee die feste Stellung an der Roja zu nehmen, mit der Hauptmacht aber über den grossen St. Bernhardsberg gegen Bern vorzurücken und durch dieses Manoeuvre den Feind zu zwingen, die Schweiz zu räumen. Weil der Angriff auf die Riviera so spät anfing, so unterlag er auch mehreren Schwerigkeiten, und somit dauerte auch die Eroberung derselben länger, als man anfangs vermutete, indem man es mit Massena zu thun hatte, einem der besten Generale der französischen Armee, der zugleich der tollkühnste und hartnäckigste Kopf war, der vielleicht in allen Armeen jetziger Zeit zu finden ist . . . Im Monat Februar kam ein Genueser, Namens Assaretto, verkleidet in das Hauptquartier nach Turin. Er kommandierte als General eine Brigade in der französischen Armee zu Savona und erbot sich, unter gewissen Bedingnissen diese Festung an der westlichen Seeküste des genuesischen Gebietes uns in die Hände zu spielen. Zach nahm bei einem solchen Antrage die nöthigen Sicherheits-Massregeln und traf alle zweckmässigen Anstalten. Mit dem englischen Admiral Keith wurden die nöthingen Uebereinkünfte getroffen, dieses Unternehmen, welches in der Nacht vom 24. auf den 25. Februar ausgeführt werden sollte, von der Seeseite zu begünsigen . . . Es handelte sich darum, die Operationen in die Riviera so frühe als möglich und das mit ganzer Kraft zu unternehmen, ehe die Alpen gangbar wurden. Zach hat darauf gedrungen, schon mit Ende Februar den Feldzug zu eröffnen, obschon man wegen Mangels an Verplegs-Anstalten grosse Schwierigkeiten hatte. Demgamäss wurden in den letzten Tagen des Februars alle Truppen in Marsch gesetzt, und deren Generalen die nötigen Instruktionen erteilt. Die Richtung des Marsches sollte gegen Savona gehen, dessen Thore uns Assaretto öffnen wollte. Zu diesem Ende wurde Oberstlieutenant Biking vom Generalstabe mit ein paar hundert Mann voran durch die Gebirge gegen Savona abgeschickt, wo schon Oberlieutenant Rumerskirchen vom Generalstab in Verkleidung mi 6 entschlossenen Männern mitten unter den Franzosen harrte, um beim ersten Lärm die Wachen am Thore zu überfallen. Die Infanterie der Armee swar bereits drei Tage auf dem Marsche begriffen als es in der Nacht auf den 13. Februar zu schneien anfing. Ein frisch effallener Schnee macht zwar in den steilen Apenninen alle Wege unsicher und gefährlich; allein nach einigen Tagen wären diese Wege wieder geöffnet gewesen; man musste daher nich wenig staunen, ehe man sich's versah, alle Truppen wieder ihren Winterquartieren entgegeneilen zu sehen. Dieses geschah jedoch infolge der Befehle des in Turin befindlichen Feldherrn, der die Eröffnung des Feldzuges bis einer günstigeren Witterung verschoben wissen wollte. Dieser Befehl wurde von den Widersachern des Generals Zach, denen es nicht gelegen war, in so füher Jahreszeit schon das schöne Turin zu verlassen, bei dem Oberfeldherrn erwirkt. Um ihre Absicht zu erreichen, zogen sie dessen Gemahlin in ihr Komplot, die nicht unterliess, ihrem Ehegatten die unbequeme Lage zu schildern, der er sich aussetzen würde, wenn er schon bei dieser rauhen Witterung wieder ins Feld zöge. Der alte Mann liess sich leicht überreden und unterfertigte die ihm vorgelegte Contreordre an seine Generale . . . Die Operation in der Riviera wurde 42 Tage später wieder, aber unter ganz anderen Umständen und mit viel mehr Schwierigkeiten unternommen. Sie gelang zwar, aber nur einige Tage zu spät.
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