Lénárd Sándor versfordításai magyarról németre

LŐRINC SZABÓ: DER TRAUM DES DSCHUANG-DSI

Es zeigte einst vor zween tausend Jahren
Meister Dschuang-Dsi einen Schmetterling,
"Ich war" - sprach er verwundert und zerfahren,
"Ich war im Traum dies flatterhafte Ding".

"Ein Schmetterling" - sprach er - "ein bunter Falter,
Der flatterte und sprang im Sonnenlicht,
Er ahnte nichts von meinem Sinn und Alter,
Da wacht ich auf - und jetzt, jetzt weiss ich nicht,

Ich weiss es nicht - so sprach der Meister weiter -
Und der Gedanke quält mich fürchterlich:
Träumte Dschuang-Dsi von dem Flügelweiter
Oder träumt jener frohe Falter mich?"

Ich lachte laut: "Du scherzt, Du mein Gestalter,
Du bist es : Dschuang-Dsi, lebendig, echt!"
Er lächelte : "Auch mein geträumter Falter
Glaubte so fest und sicher an sein Recht".

Ich zackte meine Schulter und schien heiter,
Aber ich fühlte es wie einen Riss,
Ich dachte durch zweitausend Jahre weiter
Und ich bin meiner mehr als ungewiss:

Der wahre Satz ist flüchtig, bald verhallt er
Und alles ist nur Bild und Träumerei,
Ich glaube Dschuang-Dsi erträumt den Falter
Der Falter ihn und ich uns alle drei.

in Asche, 1949; in Ex Ponto, 1954

SZABÓ LŐRINC: DSUANG DSZI ÁLMA

Kétezer évvel ezelőtt Dsuang Dszi,
a mester, egy lepkére mutatott.
- Álmomban - mondta, - ez a lepke voltam
és most egy kicsit zavarban vagyok.

- Lepke, - mesélte, - igen lepke voltam,
s a lepke vigan táncolt a napon,
és nem is sejtette, hogy ő Dsuang Dszi -
És felébredtem - És most nem tudom,

most nem tudom, - folytatta eltünődve,
- mi az igazság, melyik lehetek:
hogy Dsuang Dszi álmodta-e a lepkét
vagy a lepke álmodik engemet?
-

Én jót nevettem: - Ne tréfálj, Dsuang Dszi!
Ki volnál? Te vagy: Dsuang Dszi! Te hát! -
ő mosolygott: - Az álombeli lepke
épp így hitte a maga igazát! -

Ő mosolygott, én vállat vontam.
Aztán valami mégis megborzongatott,
kétezer évig töprengtem azóta,
de egyre bizonytalanabb vagyok,

és most már azt hiszem, hogy nincs igazság,
már azt, hogy minden kép és költemény,
azt, hogy Dsuang Dszi álmodja a lepkét,
a lepke őt és mindhármunkat én.

GYULA JUHÁSZ: ICH GEHE ZU MEINEM VATER

Auf altem Bild, bewahrt im Missgeschicke,
Auf meines neuen Zimmers fremder Wand,
Mit meiner Seele flammend in dem Blicke,
Schaut mich mein Vater, der mir längst entschwand -
Ich fühle es, dass ich ihn klarer sehe
Ihm immer näher, seit ich nicht mehr jung,
Jede Enttäuschung weist in seine Nähe,
Und im Zerfliessen der Erinnerung
Komme ich seinem Wesen nur entgegen
Und das, was mein war, fühle ich nun sein,
Sein müder Schritt erhallt auf meinen Wegen,
Und wo er mich verliess, hol ich ihn ein,
Und wenn die Glockenblumen oben läuten,
Auf Grabeserde, blumenreich und schwer,
Liegen am Ufer ungeahnter Zeiten
In einer einz'gen Wiege ich und er.

in Asche, 1949; in Gedichte und Übersetzungen, 1970

JUHÁSZ GYULA: ATYÁMHOZ MEGYEK

Nézem őt a régi, régi képen,
Új szobának idegen falán
S lelkem lángol mély, sötét szemében.
Régen, régen elment már apám
S egyre jobban közelebb jő hozzám
S minden útam feléje vezet,
Hozzá szépít mindegyik csalódás
S amint foszlik az emlékezet,
Úgy érzem én egyre rokonabbnak
S érzem egyre, hogy én ő vagyok,
Éltem útján fáradt nyoma ballag
S utolérem, ahol elhagyott.
S ha fölöttem gyöngyvirágok nőnek
És tavaszba ér a temető,
Partjain a tájak és időknek,
Egy bölcsőben alszik velem ő.

ENDRE ADY: DIE PFERDE DES TODES

Auf nebelweissem Mondesweg,
Wenn oben hoch die Hirtenschar
Die Wolken treibt, die blasse Herde,
Da traben langsam, hufelos,
Zu uns, zu uns die Todespferde.

Lautlose Pferde, mörderisch,
Die Ritter düster, starr und stumm,
Die Schatten-Ritter auf den Rücken.
Sie reiten ihre weisse Strasse
- Der Mond hat Angst und duckt sich krumm.

Wo sind sie her? Wer wüsste das?
Es schläft die Welt vor ihrem Heer,
Sie halten an, sie bleiben stehn,
Und immer ist ein Ross noch frei,
Und immer ist ein Sattel leer.

Und der, der vor dem Rappen stand,
Steigt auf - sein Mund ist nichtmehr rot -
Auf weissen Wegen sprengt mit ihm
In mondesklarer Winternacht
Um neue Reisende der Tod.

in Asche, 1949

ADY ENDRE: A HALÁL LOVAI

Holdvilágos, fehér uton,
Mikor az égi pásztorok
Kergetik felhő-nyájokat,
Patkótlanul felénk, felénk
Ügetnek a halál-lovak.

Nesztelen, gyilkos paripák
S árnyék-lovagok hátukon,
Bús, néma árnyék-lovagok.
A Hold is fél és elbuvik,
Ha jönnek a fehér uton.

Honnan jönnek, ki tudja azt?
Az egész világ szendereg:
Kengyelt oldnak, megállanak.
Mindig van szabad paripa
S mindig van gazdátlan nyereg
.

S aki előtt megállanak,
Elsáppad és nyeregbe száll
S fehér úton nyargal vele
Holdvilágos éjjeleken
Új utasokért a Halál.

ICH WEISS NICHT MEHR GENAU...

Ich weiss nicht mehr genau, wie blond sie war,
Nur, wenn sich reife Weizenfelder wiegen,
Fliegen
Meine Gedanken zu ihrem Haar.

Wie ihre Augen leuchteten? - ich schau
Im Scheiden später Sommernachmittage
Vage
Ähnhiche Tiefen und so ein Blau.

Ich höre nicht, wie ihre Stimme klang,
Aber wenn Wellen zwischen Klippen liefen,
Riefen
Mich ihre Worte und ihr Gesang.

(frei nach Juhász Gyula)

in Andrietta, 1949; in Ex Ponto, 1954

JUHÁSZ GYULA: MILYEN VOLT...

Milyen volt szőkesége, nem tudom már,
De azt tudom, hogy szőkék a mezők,
Ha dús kalásszal jő a sárguló nyár,
S e szőkeségben újra érzem őt.

Milyen volt szeme kékje, nem tudom már,
De ha kinyílnak ősszel az egek,
A szeptemberi bágyadt búcsuzónál
Szeme szinére visszarévedek.

Milyen volt hangja selyme, sem tudom már,
De tavaszodván, ha sóhajt a rét,
Úgy érzem Anna meleg szava szól át
Egy tavaszból, mely messze, mint az ég.

SCHLAFLIED

Die Sonne macht ihr Auge zu,
Die Fenster sind schon zugetan,
Die Wiese schläft in guter Ruh,
So schlaf auch du, Sebastian -

Es schlafen alle Käfer ein,
Und auch der Storch, der lange sann,
Und auch das Stichel-Stadselschwein,
So schlaf auch du, Sebastian -

Der Affe schläft in seinem Ring,
Es schläft die grüne Straßenbahn,
Sie macht im Traume leis: kling-ling...
So schlaf auch du, Sebastian -

Es schläft der lose Hosenknopf,
Der Wald, den wir am Sonntag sahn,
Es schläft der Honig in dem Topf,
So schlaf auch du, Sebastian -

Du wirst im Traum ein Riese sein,
Ein Neger und ein Würstelmann,
Schlaf ein, mein Liebling, sag nicht nein,
Schlaf ruhig ein, Sebastian -

Du reitest, wie ein Königssohn -
Und fährst auf einem Zauberkahn -
- Die gute Mutti schlummert schon,
So schlaf auch du, Sebastian.

(Frei nach dem Ungarischen des Attila József.)
in Ex Ponto, 1954

JÓZSEF ATTILA: ALTATÓ

Lehúnyja kék szemét az ég,
lehúnyja sok szemét a ház,
dunna alatt alszik a rét -
aludj el szépen, kis Balázs.

Lábára lehajtja fejét,
alszik a bogár, a darázs,
vele alszik a zümmögés -
aludj el szépen, kis Balázs.

A villamos is aluszik,
s míg szendereg a robogás,
álmában csönget egy picit -
aludj el szépen, kis Balázs.

Alszik a széken a kabát,
szunnyadozik a szakadás,
máma már nem szakad tovább -
aludj el szépen, kis Balázs.

Szundít a lapda, meg a síp,
az erdő, a kirándulás,
a jó cukor is aluszik -
aludj el szépen, kis Balázs.

A távolságot, mint üveg-
golyót, megkapod,
óriás leszel, csak húnyd le kis szemed -
aludj el szépen, kis Balázs.

Tűzoltó leszel s katona!
vadakat terelő juhász!
látod, elalszik anyuka -
aludj el szépen, kis Balázs.

PO TSCHÜ - DSCHI SAGT:

(aus dem Chinesischen nach S. Weöres)

Ich schaue meiner alten Verse Rollen,
Ich habe alle aufbewahren wollen -
Zehn Dichter haben dieses Werk geschrieben
Neun sind schon tot und einer ist geblieben.

in Gedichte und Übersetzungen, 1970

RÉGI KÖLTEMÉNYEK

Az éj mély. Sóhajommal abbamarad a versem.
Egy öreg ember könnye csillog a dal-tekercsen.
Húsz év előtti versek kötege - ó én kincsem!
Tíz ember szól belőle. Közülük kilenc nincsen.

ENDRE ADY: DIE ZEHNJÄHRIGE EVA

Fraulich sind ihre blauen Augen,
Ihr kleiner Mund feucht, frisch und sauber,
Ich küsse sie und stoss sie von mir
In Angst vor ihr und ihrem Zauber.

Evas zehn Jahre warten noch -
Gras wächst schon lange an der Stelle
Allwo ich liege, wenn man sie
Zum Trinken führt zur Küsse-Quelle.

Und sie ist dennoch meine Frau!
Versteckt liegt dort in ihr begraben,
Was heute Sünde ist, zu denken
Und Seligkeit, morgen zu haben!

Die harte Brust, Verlangen, Glut
Eröffnen sich für irgendwem,
Und Irgendwer - ich schwöre es -
Wird mir und nur mir ähnlich sehen.

in Gedichte und Übersetzungen, 1970

ADY ENDRE: A TÍZÉVES ÉVA

Kék szemei asszonyosak,
Nedves és friss csöpp piros szája:
Megcsókolom, eltaszitom
Félőn, megbabonázva.

Tizéves Éva másra vár:
Már a sirom is be lesz nőve,
Mikor valaki elviszi
Itatni csók-kútfőre.

És mégis az én asszonyom,
Ott rejtőzik temetve benne,
Ami ma még csúf kárhozat
S holnap üdvösség lenne.

Kemény mell, vágy és izga vér
Valakiért majd-majd kibomlik,
De esküszöm: e valaki
Majd énreám hasonlít.

ÁRPÁD TÓTH: GUTE NACHT

Ein müdes Pendel schwingt in seiner Nische,
Man sieht's ihm an, dass es nichts andres will,
Dass ich das licht verstelle und verwische
Und wenn es dunkel wird hält es dann still.
Lasst uns denn ruhen! Wer in den Traum gesunken,
Dem geht es gut. Das Dasein drückt nicht mehr,
So wie ein Stein erleichtert, freudetrunken
Versinkt, warf ihn die gute Hand ins Meer.

Lasst uns denn ruhen! Wenn lose Blätter treiben
Mit ihren halben Zeilen, schau ich zu,
Ich halte ein: soll ich noch etwas schreiben?
Ich fasse sie und frage leis: wozu?
Ich will die eitlen Schreibgelüste dämpfen,
Ich möchte schlafen - schlafen ist so gut!
Ich brauch mein Hirn zum Ringen und zum Kämpfen,
Wer spät zu Bett geht, ist nicht ausgeruht.

Was nützt es mir, dass ich so viele, glatte
Bögen verschrieb? Es stützte sich die Hand
Auf ihre Feder, wie der alte, matte
Wandersmann auf dem Stab im Winterland.
Was nützte es? Wer trat an meine Furche?
Was erntet ich? Wer kann auf meine Fahrt?
Mein Lied verachtete die Zeit der Lurche
Die fluchende und rohe Gegenwart.

Vielleicht... und andres mal... in andren Zeiten...
Tack, Dichtertröster, theke immerdar
Wendet uns jemand aus den fernen Weiten
Sein Herze zu... tick-tack... nicht wahr?... nicht wahr?
Das Pendel schwingt, die Last zieht ihre Kette,
In hundert Jahren wär ich gern erwacht,
Ich lösche - tack - das Licht an meinem Bette -
Gedichte?... Unsinn! - Schöne, gute Nacht.

TÓTH ÁRPÁD: JÓ ÉJSZAKÁT!

Falon az inga lassú fénye villan,
Oly tétován jár, szinte arra vár,
Hogy ágyam mellett kattanjon a villany,
S a sötétben majd boldogan megáll.
Pihenjünk. Az álomba merülőnek
Jó dolga van. Megenyhül a robot,
Mintahogy szépen súlya vész a kőnek,
Mit kegyes kéz a mély vízbe dobott.

Pihenjünk. Takarómon pár papírlap.
Elakadt sorok. Társtalan rimek.
Megsimogatom őket halkan: írjak?
És kicsit fájón sóhajtom: minek?
Minek a lélek balga fényüzése?
Aludjunk. Másra kell ideg s velő,
Józan dologra. Friss tülekedésre,
És rossz robotos a későnkelő.

Mi haszna, hogy papírt már jó egypárat
Beírtam? Bolygott rajtuk bús kezem,
A tollra dőlve, mint botra a fáradt
Vándor, ki havas pusztákon megyen.
Mi haszna? A sok téveteg barázdán
Hová jutottam? És ki jött velem?
Szelíd dalom lenézi a garázdán
Káromkodó és nyers dalú jelen.

Majd egyszer... Persze... Máskor... Szebb időkben...
Tik-tak... Ketyegj, vén, jó költő-vigasz,
Majd jő a kor, amelynek visszadöbben
Felénk szive... Tik-tak... Igaz... Igaz...
Falon az inga lassú fénye villan,
Aludjunk vagy száz évet csöndben át...
Ágyam mellett elkattantom a villanyt.
Versek... bolondság... szép jó éjszakát!

SÁNDOR WEÖRES: BUDAPEST IM WINTER

Wolkenschatten gleitet
Leise auf dem Schnee,
Leise auf dem Eise,
Zwischen Kai und Kai.

Durch die Kettenbrücke
Schleicht er langsam und
Ruht auf einer Kuppel
Patiniertem Rund -

Lauscht den grossen Uhren,
Holt dann wieder Schwung,
Still auf seinen Spuren
Naht die Dämmerung.

in Gedichte und Übersetzungen, 1970

WEÖRES SÁNDOR: PESTI DUNAPART TÉLEN

Lassú felhő árnyék
száll a jég fölött
nagy folttá terülve
a két part között,

majd odébb húzódik
a Lánchidon át,
választ vánkosául
egy zöld kupolát,

ott se vár sokáig,
tovább szálldogál
és mögötte lassan
jő az esthomály.

SÁNDOR WEÖRES: DIE WIEDERKEHR

Ich sass mit Vera in der grünen Laube.
Die Jahre, sie verrohten, wie die Wogen
Wie Mückenschwärme schwanden die Minuten
Flogen wie Vögel in dem Blau des Himmels,
Wer weiss, wohin -

Aber die Jahre laufen in einem Stall wieder zusammen,
Wo die längst zerstobenen Mückenschwärme wieder
zusammensummen;
Daselbst, an jenem unveränderlichen Ort
Sitzt, der ich war und der ich nicht mehr bin,
Wieder mit Vera in der grünen Laube.

in Gedichte und Übersetzungen, 1970

WEÖRES SÁNDOR: 117. DAL -
A RONGYSZŐNYEG C. KÖTETBŐL

Valaha ültem Verával zöld lugasban
s az évek mint a hullámok eldörögtek
s a percek mint szunyog-rajok szertehulltak
és mint a madarak világos kéklő magasban
ki tudja hova lettek -

De minden év valahol összefut egyetlen karámba
hol minden rég-szertehullt szunyog-raj együtt döngicsél -
e helyen, e sose változó helyen az aki voltam
és aki már nem vagyok,
ül Verával zöld lugasban -




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